WER

Bringen Rechte nicht Pflichten mit sich, die uns abstumpfen für gelebte Verantwortung? Erschaffen Rechte nicht Grenzen, die uns vergessen lassen, dass Respekt nicht aus oberflächlichen Markierungen wachsen wird? Machen uns Rechte nicht tatsächlich blind für echte Freiheit?

Wer will nicht zustimmen, dass Verantwortung und Respekt zentrale Geisteshaltungen sind, gerade jetzt, wo das „große Geistesringen“ in uns allen bereits begonnen hat. Denn sie erfordern Mut. Und den können wir finden. Es beginnt mit dem Hineinhorchen und Hineinspüren in Euch selbst. Dort werdet Ihr diesen Mut finden.

Musik kann ein Saatkorn dafür sein, ein Teil des Ganzen. Denn als universelle Sprache verbindet sie – ohne Worte und Gesicht. Daraus entsteht Begegnung, in der wir echte Verantwortung und Respekt lernen können.

Begleitet mich auf dieser Reise und spürt den #SoundinYou – Zuhören. Vertrauen. Lernen.

Mein Gesicht ist nicht sichtbar, weil Musik kein Gesicht hat – sie ist einfach da – in uns – und will hinaus in die Welt.

Lass dich inspirieren – Take it, create it, share it

Lass Dich inspirieren, verwende die Musik in Deiner kreativen Arbeit – ob Film, Musikstück oder einem anderen Ausdruck. Es gibt kein geistiges Eigentum. Daher habe ich Vier Jahre lang auf jedes Recht an den Klängen, die in dieser Wüste durch mich klangen verzichtet.

Denn wer kann sagen, wo ich von wem inspiriert wurde? Wer kann das von sich selbst sagen? Jeder menschliche Ausdruck ist nur möglich durch den immerwährenden Fluss von Begegnung. Jeder geistige Impuls gebiert aus dieser.

Wer will mir Recht auf Eigentum an Geistigem geben? Wenn Dir jemand Rechte gibt, dann ist es, als wenn er Dir ein Glas Wasser aus dem Meer schenkt. Du hältst das Glas fest und vergisst, dass Du vor dem Meer stehst, das in ewiger Einladung vor Dir liegt.