WER!

Mein Gesicht ist nicht sichtbar, weil Musik kein Gesicht hat – sie ist einfach da – in uns – und will hinaus in die Welt.

WARUM!

Mein Ruf begann mit Musik, der universellen Sprache, die in uns allen innewohnt.

Eines Tages, nach einer Nahtoderfahrung, wurde mir klar, dass ich in allem, was sich mir „öffnete“, Melodien hörte. Natur und Menschen, die mir wahrhaftig „begegneten“, hielten unter der Oberfläche des rauschenden Bachs oder des sprechenden Gegenüber Töne für mich bereit.

WOHIN!

Das Ziel der Aktionen ist, dass Menschen beginnen, auf ihre innere Stimme zu hören, ihr folgen und sich in einem kreativen Austausch erfahren.

Die Bewusstheit jedes einzelnen ist dabei für unser gesamtes Umfeld von großer Bedeutung. Wenn wir sie in Gemeinschaft leben, können wir erlebte Erfahrung dort teilen. Und Teilen bedeutet Wachsen – nicht Verlieren. Dieser zentrale Perspektivenwechsel wird unseren Umgang mit der Welt maßgeblich verändern.

Geschichte
Wer bin ich? Wo will ich hin? Was will ich erreichen?

WIE!

Im Frühjahr 2018 entstanden 24 Klavieraufnahmen – ich nenne sie Fraktale – auf einem Flügel in einem durchsichtigen Membran-Kubus. 40 Tage lang in völliger Isolation in der Wüste Namib in Zentralafrika, der ältesten Wüste der Welt.

Aus diesen Wüsten-Fraktalen komponierte ich dann zusammen mit dem Filmkomponisten David Bertok in Studios in Kalifornien im Sommer und Herbst 2018 die Wüstensymphonie mankind.

Im Herbst 2023 entstand außerdem daraus auch die sinfonische Dichtung Guardians of the Veil:
In diesem Werk durchwandern das Ich und das Selbst das Sein, begegenen den beiden Hütern an der Schwelle und überschreiten diese gemeinsam.